Einen bislang haltbaren, pragmatischen Ansatz stellt Portainer dar, das selbst ein Docker-Container ist und eine Weboberfläche bereitstellt.
Portainer kann übrigens mehr, als nur einen simplen Host mit nur wenigen Containern verwalten: Es kann sich auch um einen Docker-Schwarm kümmern. Das sind auf mehreren Servern laufende Docker-Daemons, die ein gemeinsames logisches Netzwerk nutzen und die eine Skalierung von Diensten innerhalb des Schwarms erlauben. Wer im großen Stil mit Containern hantiert, setzt zur „Orchestrierung“ auf Kubernetes und Co.
Quelle: https://hub.docker.com/r/portainer/portainer
Quelle: https://portainer.readthedocs.io/en/latest/deployment.html
docker volume create portainer_data
docker run -d -p 9000:9000 --name portainer --restart always -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock -v portainer_data:/data portainer/portainer
Diese beiden Befehle erstellen zum einen ein neues Data Volume und starten den Container “Portainer” auf dem Port 9000. Danach kann man über den Browser die Managementoberfläche öffnen.